Curacao eine Karibik-Insel, wie sie schöner kaum sein kann…
Sandals Resorts feierte seinen Einstieg in der niederländischen Karibik mit dem Sandals Royal Curacao. Viele Neuheiten prägen die Ankunft der Marke auf der Karibikinsel .
Sandals Royal Curacao
Curacao ist mehr als blauer Likör
„Curaçao“ – schon beim Gedanken an den Namen sieht man sich mit dem gleichnamigen Cocktail an der Strandbar sitzen. Doch Curacao ist mehr als blauer Likör. Weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer und eine Portion holländischer Charme prägen diese Karibikinsel.
Die 444 Quadratmeter große Insel, 64 Kilometer vor der Küste Venezuelas entfernt, will mit ihren Besonderheiten kennengelernt werden. Die Spanier, die das Land 1499 entdeckten, nannten es Isla de los Gigantes („Insel der Riesen“), da die Ureinwohner, die Arawak-Indianer, sie deutlich überragten.
Portugiesische Kartographen waren es, die der Insel dann den Namen gaben: Aus „Corazon“ (spanisch: Herz) wurde Curaçao. Wegen ihrer strategisch günstigen Lage entwickelte sich Curaçao zum ständigen Streitobjekt zwischen Engländern, Niederländern und Franzosen.
Ein Stück Niederlande in der Karibik
Seit dem 17. Jahrhundert war Curaçao dann niederländische Kolonie und noch heute gehört der seit 2010 autonome Staat zum Königreich der Niederlande. Niederländisch ist Amtssprache und es gibt Frittjes an jeder Ecke. Sogar holländische Supermärkte. Das erklärt auch die vielen holländischen Touristen. Deutsche machen hier noch seltener Urlaub.
Das soll sich ändern, denn die Auswahl an Hotels für jeden Geldbeutel ist groß geworden auf der Karibikinsel. Im September 2019 hat das „Curacao Marriott Beach Resort“ und im Dezember 2019 das „Dreams Curacao“ (ehemaliges Hilton Curacao, zweites All-inclusive Hotel von AM Resorts) eröffnet. Im Juli 2020 folgten das „Corendon Mangrove Beach Resort“ – ein eher preisgünstiges All-inclusive Hotel, vergleichbar mit Sunscape von AM Resorts. Im Dezember 2021 eröffnete dann das „Zoetry Curacao“ (ehemaliges Floris Suite Hotel, drittes All-inclusive Hotel von AM Resorts – und das hochwertigste. Weitere Neueröffnungen von Marriott Courtyard Curacao und Elements sind Ende 2022 geplant.
Auch die Anbindung von Deutschland ist gut. KLM fliegt von allen deutschen Flughäfen via Amsterdam direkt nach Curacao.
Kein Wunder also, dass auch die Marke Sandels, bekannt für romantischen Urlaub zu zweit, die Karibikinsel für sich entdeckt hat. Nach Dependancen auf Jamaika, Antigua, St. Lucia, den Bahamas, Barbados und Grenada öffnete nun auch das Sandals Royal Curaçao mit einer großen Eröffnungsfeier seine Pforten. Damit feierte das Luxus-Resort-Unternehmen sein Debüt in der niederländischen Karibik.
Perfekte Insel-Lage
Das Sandals Royal Curaçao liegt auf dem exklusiven, 3.000 Hektar großen Anwesen Santa Barbara – noch nicht mal eine Autostunde vom internationalen Flughafen Curaçao entfernt. Die nach Westen ausgerichtete Lage im südlichsten Teil der Insel verbindet die Natur auf authentische Weise mit dem Erlebnis des Resorts und fängt gleichzeitig einen der spektakulärsten Sonnenuntergänge der Karibik ein.
Von hier aus können Paare die Schönheit und geografische Vielfalt Curaçaos entdecken, das für sein abenteuerliches Terrain, seine unberührten Strände, Kalksteinhöhlen und spektakulären Tauchplätze bekannt ist. Von der hauseigenen Marina kann man direkt starten: Zum Beispiel zu einer Catamarantour zur traumhaften Badeinsel „Klein-Curacao“ oder zu einer Sundownercruise Richtung Willemstad.
Die Hauptstadt ist mit dem Auto nur eine halbe Stunde entfernt. Die Sandels-Gäste, die Suiten der obersten Kategorie gebucht haben, erhalten ein kostenloses MINI Cooper Cabrio, mit dem sie während des gesamten Aufenthalts die Insel erkunden können.
Curacao Highlights
Und das lohnt sich. Ein Muss ist ein Streetart-Walk durch Punda, der floating market – der schwimmende Markt sowie der Besuch der Mikve Israel-Emanuel Synagoge, der älstesten Synagoge in der westlichen Hemisphäre. Das Besondere: Der Boden im Inneren der Synagoge ist komplett mit Sand bedeckt.
„Bon bini“ – „Willkommen“! So könnten Touristen von den Bewohnern der Insel begrüßt werden. Neben der Amtssprache Niederländisch, wird auf Curacao auch Englisch und Spanisch gesprochen – und Papiamentu. Die gängige Umgangssprache der Einwohner ist ein Mix aus Afrikanisch, Spanisch, Portugiesisch, Holländisch, Französisch und der Indianersprache Arawak. Das wichtigste Wort ist „Dushi“: Es kann herrlich, süß, schön, lecker heißen oder „Schatz“. Auch wichtig: Die Chi Chi. Das ist die Bezeichnung für eine Frau mit ausladendem Popo.
Die Chi Chi ist als Figur ein beliebtes Souvenir und als Skulptur überfall auf der Insel zu finden – auch vor dem Eingang des Sandals Royal Curaçao.
Bei einem Besuch in Willemstad darf natürlich nicht die berühmte Queen-Emma-Brücke fehlen. Hier stehen auch die mit holländischem Charme geprägten bunten Häuserfronten der Hauptstadt, die seit 1997 zum Unesco-Weltkulturerbe gehören.
Die schwimmende Ponton-Brücke ist eine einzigartige Konstruktion. Sie verbindet die Stadtteile Punda und Otrabanda – und hat keine feste Verbindung zum Ufer, sondern kann von Otrabanda aus an das Ufer gedreht werden. Wenn die Glocken dies ankündigen, gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder schnell zurück laufen oder so lange auf der schwimmenden Brücke bleiben und „mitfahren“, bis sie die beiden Stadtteile wieder verbindet.
Neue Gastronomiekonzepte und „Island Inclusive“ Dining
Hungrig wieder im Resort angekommen, hat man die Qual der Wahl: Das Sandals Royal Curaçao bietet elf kulinarische Konzepte, darunter acht Restaurants – sieben davon sind neu und nur in diesem Resort verfügbar – sowie drei Gourmet-Foodtrucks am Strand und 13 Bars. Zu den neuen Konzepten gehören das Aolos, das unter freiem Himmel ein mediterranes Geschmackserlebnis bietet und in dem man auch toll mit Meerblick frühstücken kann, das Vincent, eine Hommage an den berühmten holländischen Maler mit einer reichhaltigen europäischen Fusionskarte, und der Toteki Food Truck, der traditionelle Gerichte aus Curaçao serviert.
Erstes „Island Inclusive“-Dining-Programm
Um die Gäste aber noch mehr in den einzigartigen Geschmack der Insel eintauchen zu lassen, bietet das Sandals Royal Curaçao das allererste Off-Site-Dining-Programm der Marke namens „Island Inclusive“ an, das die All-Inclusive-Dining-Optionen auf acht Partnerrestaurants ausweitet.
Die Restaurantauswahl reicht von schicken Gastro-Bars über internationale Fusionsrestaurants bis hin zu klassischeren Lokalen, die elegante Küche mit Meerblick servieren.
Der Infinity-Pool in luftiger Höhe
Über Sandals Resorts:
Sandals Resorts steht für Partnerurlaub – Alleinreisende und Familien müssen auf die Sandalsmarke „Beaches“ ausweichen. Sandals bietet verliebten Menschen das romantischste Luxury Included® Urlaubserlebnis in der Karibik. Die Sandals Resorts garantieren ihren Gästen von der Ankunft bis zur Abreise Sicherheit anhand der Sandals Platinum Protocols of Cleanliness. Die erweiterten Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen des Unternehmens, sollen den Gästen das größte Vertrauen in ihren Urlaub in der Karibik geben.
Sandals Resorts ist Teil des Familienunternehmens Sandals Resorts International (SRI), gegründet von dem verstorbenen Gordon „Butch“ Stewart, zu dem auch die Beaches Resorts gehören und ist das führende All-Inclusive-Resort-Unternehmen in der Karibik.
Weitere Informationen unter www.sandals.de.
Reiseinfos CURAÇAO
Anreise
KLM fliegt mit Zubringerflügen von allen deutschen Flughäfen über Amsterdam nach Curaçao. Der Flug dauert rund zehn Stunden. Alternativ kann man von Amsterdam auch mit TUIFly fliegen.
Einreise
Vor Einreise muss ein digitales Einreiseformular ausgefüllt und bei der Immigration mit dem Reisepass vorgezeigt werden. https://dicardcuracao.com/portal
Lage
Curaçao ist neben Aruba und Bonnaire eine der drei ABC-Inseln in der südlichen Karibik und Teil der Kleinen Antillen. Es liegt zwar im hurrikanfreien Gebiet, aber Tropenstürme kommen vor.
Zeitunterschied
Während der Sommerzeit muss die Uhr sechs Stunden, in der Winterzeit um fünf Stunden zurückgestellt werden.
Weitere Informationen hier: https://www.curacao.com/de/