Bora-Bora, Tahiti, Fidschi: Mit Norwegian Cruise Line lassen sich diese traumhaften Inselparadiese im Südpazifik entdecken.
Die Südsee ist ein echtes Sehnsuchtsziel! Wer träumt nicht von einsamen Inseln, blauen Lagunen, weißen Traumstränden und freundlichen Menschen? All das und noch viel mehr erwartet einen an diesem paradiesischen Ort. Und stell dir vor, du reist von einem dieser traumhaften Ziele zum nächsten. Wie aufregend wäre das?
Tahiti, Bora-Bora, Moorea, Samoa, Fidschi – jeden Tag auf einer anderen Südseeperle aufwachen? Das geht, denn dieser Reisetraum kann auf einer Kreuzfahrt mit Norwegian Cruises Line (NCL) Wirklichkeit werden.
Zugegeben die Anreise aus Deutschland bis zum Starthafen Papeete auf Tahiti beispielsweise kann schon insgesamt 30 Stunden dauern – doch es lohnt sich. Schon auf dem Flughafen wird man mit Blumenketten, einheimischer Musik und lächelnden Menschen begrüßt – und schon ist man mitten drin im Südseeparadies.
Beim ersten Cocktail oder Mocktail mit Blick auf den türkis- bis tiefblauen Ozean, den warmen Temperaturen und den wunderschönen Blumen überall – ist die lange Anreise sowieso sofort vergessen.
Einfache Einreise mit dem Reisepass
Die Einreise nach Tahiti ist für deutsche Staatsbürger übrigens super einfach, man braucht nur den Reisepass – also kein Visum – und ist schnell durch die Kontrolle. Das liegt daran, dass Tahiti zum französischen Überseegebiet Französisch Polynesien gehört.
Papeete, das urbane Zentrum Tahitis, hat viel zu bieten: Einkaufsmöglichkeiten, vor allem die Geschäfte mit den berühmten schwarzen Perlen sind sehr beliebt, bunt belebte Märkte mit tollen Früchten, Gewürzen, Kokosnüssen, Blumen, Kleidung und vielem mehr. Wenn man durch die Straßen der Hauptstadt Tahitis schlendert, sollte man immer wieder den Blick nach oben richten, denn viele Häuserwände sind mit riesigen Graffiti, so genannten Murals, geschmückt.
Wer Zeit hat, sollte sich unbedingt weiter ins Landesinnere vorwagen, um die schönsten Plätze Tahitis zu erkunden, dichte grüne Wälder, Wasserfälle und atemberaubende Berglandschaften. Tahiti beeindruckt mit schwarzen und weißen Sandstränden, dem grünen Tal der 1000 Wasserfälle und zahlreichen Surfspots.
Nach der Einschiffung ist abends Zeit das Kreuzfahrtschiff, das komfortable schwimmende Hotel, für die nächsten aufregenden Tage zu erkunden. Im Zuge einer umfassenden Schiffsrenovierung wurde die Norwegian Spirit innen und außen modernisiert und es wurde Platz für neue Attraktionen und Flächen geschaffen.
Komplett neu gestaltete Kabinen
Auf dem großzügigen Balkon und in den geschmackvoll und praktisch eingerichteten Kabinen kann man rund um die Uhr den atemberaubenden Blick auf die Inselwelt des Südpazifiks genießen.
In den sechs neuen Restaurants erwartet die Urlauber eine Auswahl an köstlichen Speisen – von italienischer Küche im Onda by Scarpetta über Steaks im Cagney’s bis hin zu französischen Gerichten im Le Bistro und vielem mehr. Und wer will, kann in der Spinnaker Lounge, dem neuesten Hotspot der Clubszene, die Nacht zum Tag machen.
Apropos Seetag: Auch da kommt keine Langeweile auf. Denn man kann mit einer Runde im Pool oder im Fitnessstudio frisch in den Tag starten und im Spice H2O bei einem gesunden Drink die fantastische Aussicht auf die Inseln, den Wind und die wärmenden Sonnenstrahlen genießen. Abends das Glück im Casino herausfordern, Unterhaltung im Comedy Club oder bei einer Live-Show erleben.
Von Tahiti nach Moorea und Bora Bora
NCL bietet für jeden Hafen organisierte Ausflüge an. Das macht auch Sinn, wenn z.B. die Anlegestelle nicht zu Fuß erreichbar ist. Bei beliebten Ausflügen wie Bootsfahrten mit Schnorchelausflug muss man manchmal schnell sein. Also am besten frühzeitig buchen. Wer lieber auf eigene Faust unterwegs ist: Moorea ist bekannt für zahlreiche Wassersportarten wie Wasserski oder Stand-up-Paddling. Auch Sportarten wie Reiten, Quadfahren, Wandern und Ausflüge mit dem Geländewagen sind auf Moorea möglich.
Schnorchler und Taucher kommen hier voll auf ihre Kosten, und es gibt sogar die Möglichkeit, mit Delfinen zu schwimmen und Wale zu beobachten. Vom Paddleboard über Fallschirmspringen bis hin zu Offroad-Touren kann man jeden Winkel des Inselparadieses Moorea erkunden:
grüne Wälder, atemberaubende Ausblicke, kristallklares Wasser und die farbenfrohe Unterwasserwelt der unberührten Inseln im Südpazifik. Trotz der großen Beliebtheit hat Moorea seinen Charme und seine Schönheit bewahrt und ist ein unverzichtbares Reiseziel in Französisch-Polynesien.
Wenn man auf eigene Faust unterwegs ist, darf man nicht vergessen, wieder pünktlich auf dem Schiff zu sein, dafür ist man selbst verantwortlich und es kann teuer werden, wenn man das Schiff verpasst. Den Stress möchte niemand.
Bora Bora: Romantischer geht’s nicht
Bereit für ein wenig Romantik? Bora Bora ist der Inbegriff dafür und daher ein weltberühmtes Reiseziel für Romantiker. Ob Meer oder Berge – hier kann man während der Südpazifik-Kreuzfahrt unvergessliche Ausblicke genießen. Exotische Blumendüfte und ein Hauch von Vanille sind das Parfüm dieser paradiesischen Inseln im Pazifik.
Bora Bora, ist die Honeymoon-Destination schlechthin, bekannt für ihre wunderschöne Lagune und den Mount Otemanu. Viele Aktivitäten sind möglich, wie Schnorcheln, Tauchen, Angeln, Jetskifahren, Stand-up-Paddling, Wandern und Helikopterflüge.
Von ruhigen, traumhaften Stränden bis hin zu unglaublichen Tauch- und Schnorchelerlebnissen: Bora Bora lässt alle Träume wahr werden. Eine Kreuzfahrt nach Bora Bora macht die Reise zu diesem beliebten Reiseziel übrigens deutlich einfacher, da die Hotels auf dieser winzigen Insel zu den teuersten der Welt zählen.
Samoa – die „Schatzinsel“
Samoa gilt als Wiege Polynesiens. Eine sehr traditionelle Lebensweise prägt das Land bis heute. Außerhalb der Hauptstadt Apias leben die Menschen noch in ihren ursprünglichen Dörfern, in offenen Hütten ohne Wände und Fenster. Die typischen weißen Südseestrände findet man hier nur vereinzelt, dafür aber blühende Gärten, die nach Ingwer und Vanille duften.
Einer der berühmtesten Einwohner Samoas war übrigens der schottische Schriftsteller Robert Louis Balfour Stevenson (1850-1895), der vor allem durch seine Romane „Die Schatzinsel“ und „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ bekannt wurde. Der in Edinburgh geborene Schriftsteller pflegte wegen und trotz seiner durch Tuberkulose geschwächten Gesundheit einen bohèmehaften Lebensstil, reiste häufig ins Ausland und viele seiner Bücher entstanden auf diesen Reisen. Auf der Südseeinsel Upolu, der zweitgrößten der acht Samoa-Inseln im Pazifik, ließ er sich im Haus Vailima nieder, das heute das Robert Louis Stevenson Museum beherbergt.
Stevenson starb im Alter von 44 Jahren. Er wurde auf dem Gipfel des Mount Vaea mit Blick auf das Meer begraben. Heute beherbergt das Robert-Louis-Stevenson-Museum Auszüge aus seinem Werk und Erinnerungsstücke an seine Familie. Ein lohnender Ausflug, der auf dem NCL-Schiff gebucht werden kann und außerdem den Besuch von einem Markt, einer beeindruckenden Kirche und wunderschöne Gärten beinhaltet.
Die Datumsgrenze überqueren: Kreuzfahrt nach Fidschi
Traumhafte Sandstrände, blaue Lagunen, grüne Regenwälder und eine intakte Unterwasserwelt – all das und noch viel mehr findet man auf den Fidschi-Inseln. Zudem gehören die Bewohner des Inselstaates zu den freundlichsten und fröhlichsten, die man in der Südsee antreffen kann.
Schon die Anreise mit dem Schiff ist ein einmaliges Abenteuer, denn man überquert die Datumsgrenze. Man geht zum Beispiel am 12. Dezember ins Bett und wacht am 14. Dezember wieder auf. Sehr verwirrend, aber ein tolles Erlebnis. Es gibt sogar eine Urkunde dafür. Den Tag bekommt man übrigens zurück, wenn man nach Hause kommt.
Fidschi kann man über und unter Wasser erleben – zwei völlig unterschiedliche Welten. In der Hafenstadt Lautoka kann man mehr über die vielfältige Kultur und Geschichte der Region erfahren. Im türkisblauen Wasser lassen sich farbenprächtige Korallen und einzigartige Tierarten bestaunen.
Ein Muss ist die Teilnahme an einer Kava-Zeremonie: Wenn man das traditionelle fidschianische Getränk und die süßen Leckereien genießt, ist man wirklich in der Südsee angekommen.
Jede Inselgruppe hat ihre eigene, einmalige Kultur. Religionen, Sprachen, Sitten und Gebräuche, teilweise über 50.000 Jahre alt, sind bis heute authentisch bewahrt. Es gibt drei Volksgruppen: Melanesier, Polynesier und Mikronesier. Die Reiseziele Tahiti, Samoa, führen die Gäste in die bezaubernde Welt der Polynesier. In Fiji warten herzliche Melanesier auf die Besucher.
Die Temperaturen in der Südsee sind ganzjährig angenehm warm bis heiß. Von November bis März herrscht Regenzeit mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Die Monate April bis Oktober gelten als ideale Reisemonate, ohne drückende Schwüle, trocken, angenehm, nicht zu heiß und überwiegend sonnig. Die Wassertemperaturen liegen ganzjährig über 20° C, in den meisten Regionen sogar über 25° C.
Routen und Schiffe: Kreuzfahrten in den Südpazifik und nach Australien
Kreuzfahrten im Südpazifik bieten die Möglichkeit, abgelegene Inseln, versteckte Strände und Orte zu entdecken, die noch nicht von vielen Menschen besucht wurden.
Im Dezember dieses Jahres wird die Norwegian Sun ihr Debüt in Australien geben und am 18. und 21. Dezember nach einer 18-tägigen Reise durch Französisch-Polynesien und den Südpazifik, die am 3. Dezember in Papeete beginnt und acht Häfen anläuft, in Brisbane und Melbourne einlaufen.
Sie wird eine Reihe von 12- bis 15-tägigen Reisen zwischen Australien und Neuseeland durchführen, darunter eine Auswahl brandneuer Routen zum Great Barrier Reef und in den Südpazifik zwischen Cairns und Lautoka, Australien.Außerdem wird das Schiff bis zum 21. Mai 2025 sechs Kreuzfahrten zu den Inseln Französisch-Polynesiens zwischen Fidschi und Tahiti sowie zwei Asien-Kreuzfahrten unternehmen.
Von Dezember 2025 bis März 2026 wird die Norwegian Spirit wieder eine Reihe von elf- bis 14-tägigen Fahrten zwischen Australien und Neuseeland absolvieren.
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Hinweis zur Transparenz: Diese Reise wurde unterstützt von Norwegian Cruise Line.
Bildquellen: Antonia Kasparek, pixabay und pexels